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Änderungen am PGO in San Bartolomé de Tirajana - San Agustín und El Tablero bekommen mehr Baugrund
27.7.2019 - San Bartolomé de Tirajana - Der gesamte Gemeinderat von San Bartolomé de Tirajana hat auf der gestrigen Ratssitzung Änderungen am Generalplan für Bau beschlossen. Mit diesen Änderungen ist es nun möglich in San Agustín auf dem alten Grundstück des ehemaligen Shoppingcenter La Rotonda zu bauen und im Bereich T4 in El Tablero dürfen ab sofort ebenfalls mehr Häuser errichtet werden. Alle Fraktionen, bestehend aus PSOE, NC, CC, Ciudadanos und PP stimmten den Änderungen am PGO gestern zu.
Damit ist das Zulassungsverfahren und die Umweltstudien für diese beiden Bereiche nun möglich. Neben dem Grundstück des ehemaligen Einkaufszentrums La Rotonda ist auch die Genehmigung für das 1/7 Grundstück der Parzelle 69 (Erweiterung von Playa del Inglés) erteilt wurden. So kann die dort befindliche 2-Schlüssel-Anlage in ein 4-Sterne-Hotel umgebaut werden.
Die Sprecherin der PP, Elena Álamo erinnerte daran, das man den Antrag unterstütze, weil die PP-Vorgängerregierung diese Änderungen bereits eingeleitet hatte, zudem forderte Sie die aktuelle Gemeinderegierung auf, eine Umweltprüfstelle einzurichten, um die entsprechenden Verfahren zu beschleunigen und den EU-Vorgaben zu entsprechen.
Ein weiteres Thema gestern war die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und dem Cabildo de Gran Canaria im Bereich Personalfragen, dem stimmte die PP nicht zu allerdings wurde der Antrag mit der Ratsmehrheit der regierenden Parteien gebilligt. Bei der Regelung geht es im Kern darum, dass Personal innerhalb der Gemeinde auch über sogenannte Reservelisten des Cabildo abgefragt werden kann, um Engpässe auszugleichen. Die PP befürchtet, das hier arbeitsrechtliche Fehler begangen werden, dem widersprach die PSOE-Bürgermeisterin damit, dass alle „Anforderungen erfüllt sind und die Gewerkschaften zuvor auch konsultiert worden seien“. - TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 03.08.2019 um 08:00

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Umstellung wegen neuem 5-G-Netz
Kanarische Inseln » 26.7.2019
Viele Anwohner auf den Inseln müssen ihre Fernsehkanäle umstellen und zunächst neue Antennen anschaffen. Das Problem ist das neue 5 G Netz der Mobiltelefone, denn dieses sendet dann auf diesen Frequenzen. Die Umstellung kostet je nach Anlage zwischen 100 und 600.--€. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 01.08.2019 um 08:00

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Stromleitungen werden erneuert
Teneriffa / Santa Cruz » Montag 22.07.2019
Die lokale Regierungsverwaltung Teneriffas wird jetzt über 413.000 € für die Überarbeitung von elektrischen Zuleitungen ausgeben. Diese werden teils auch unterirdisch verlegt. Die Pläne gibt es für Abschnitte an der Autobahn TF1 und auch bei Vilaflor im Süden der Insel. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 30.07.2019 um 08:00

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Das Klima ändert sich
Kanarische Inseln » Montag 28.07.2019
Die Meteorologen sagen für die Kanarischen Inseln im Rahmen des Klimawandels in den nächsten 30 Jahren mehr Kälteintervalle voraus. Gleichzeitig rechnet man aber auch mit weniger Niederschlägen. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 28.07.2019 um 08:00

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Vorbildliche Hotels
Gran Canaria / Las Palmas » Montag 26.07.2019
Das Hotel `Radisson Blu Resort & Spa` in Mogán und das `Radisson Blu Resort Gran Canaria` sind zwischenzeitlich vorbildliche Hotels. Beide Betriebe wurden im Jahr 1969 eröffnet und jetzt komplett restauriert, mit allem Drum und Dran wiedereröffnet, bis hin zum Skandinavischen Spa- Bereich. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.07.2019 um 08:00

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Überraschung: Gran Canaria ist reich an seltenen Erden - Ein Abbau wird jedoch nicht einfach
24.7.2019 - Gran Canaria - Die schöne Urlaubsinsel Gran Canaria könnte in der Zukunft eine neue Geldquelle erschließen, denn Wissenschaftler haben auf der Insel selbst seltene Erden (kurz REE) nachgewiesen. Primär handelt es sich um Scandium, Yttrium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, allerdings wurden insgesamt 17 verschiedene seltene Erden nachgewiesen. Das geschätzte Gesamtgewicht der seltenen Erden in der „Kruste“ von Gran Canaria könnte bei etwa 1,8 Millionen Tonnen liegen. Allerdings wird es recht schwer werden diese Mineralien abzubauen.
Seltene Erden werden in der Technologie benötigt für Telekommunikation und auch erneuerbare Energie. Weltweit, so gehen die Schätzungen derzeit aus, befinden sich etwa 80% aller seltenen Erden in China. Da es dort aber einen Handelskrieg zwischen China und den USA gibt, fördert die EU derzeit die Suche nach seltenen Erden, um davon unabhängig zu werden.
Die Wissenschaftler der Universitäten Las Palmas, Barcelona, La Laguna und Córdoba haben diverse Bodenproben von Gran Canaria untersucht und konnten überall in einer Gesteinsschicht diese seltenen Erden nachweisen. Die besagte Gesteinsschicht ist etwa 7 bis 14 Millionen Jahre alt und bestätigt die Vermutung das besonders Vulkanische Inseln diese seltenen Erden beinhalten können.
Dabei ist der Name seltene Erden nicht deswegen entstanden, weil die Mineralien so selten sind, sondern weil diese so schwer zu erreichen und abzubauen sind. Auf Gran Canaria, so glauben die Wissenschaftler, wird der Abbau vermutlich kaum möglich sein. Die Insel beherbergt 860.000 Einwohner und 49% der Fläche stehen unter Naturschutz, zudem ist man hier vom Tourismus abhängig, diese drei Faktoren erschweren den ohnehin schon schwierigen Abbau der seltenen Erden, diese befinden sich im sogenannten „großen Schild“ auf dem die Inseln „liegt“.
Durchschnittlich wurden 672 Milligramm pro Kilo ermittelt, in der Fataga-Schlucht übersteigt die Menge der seltenen Erden jedoch diesen Durchschnitt deutlich, hier liegt der Wert bei über 1 Gramm pro Kilo Felsmasse, hier wurden besonders Cer und Lanthan nachgewiesen, mit einer zehnfachen Konzentration als auf dem Rest der Insel.
Es ist bereits das zweite Mal, das dieses Thema mit den Kanarischen Inseln in Verbindung gebracht wird. Letztendlich wird es wohl nur eine Frage der zeit sein, bis man die seltenen Erden hier abbauen wird. - TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 24.07.2019 um 09:23

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Weitere Häuser bekommen Schallschutz
Teneriffa / Santa Cruz » Sonntag 21.07.2019
Die AENA Flughafenbetreibergesellschaft hat jetzt weitere 78 Häuser und Wohnungen in den Plan aufgenommen, um diese beim Flughafen Tenerife Nord mit Schallschutz zu versehen. Im Lauf der Jahre wurden dort schon über 2400 Gebäude auf Kosten der AENA schallisoliert. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.07.2019 um 08:00

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Mehr Thunfisch Boote zugelassen
Teneriffa / Las Palmas » Sonntag 21.07.2019
Laut einer Übereinkunft sind die Zulassungen für Thunfisch-Boote in den Gewässern von Marokko limitiert.
Hierfür gibt es einen Vertrag, welcher zwischen den Kanarischen Inseln und Marokko geschlossen wurde.
Dennoch wurden diese Vereinbarungen nochmals überarbeitet, so dass ab 22. Juli rund 20 weitere Fangflotten auf den Atlantik dürfen. Insgesamt sind dann hier 132 Fischerboote auf Thunfischfang. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2019 um 08:00

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Abschaffung des Ziegenbads gefordert
Kanarische Inseln, Teneriffa 18. Juli 2019
Die Petition auf Change.org wurde schon von 1.000 Personen unterschrieben
Teneriffa – Bis Redaktionsschluss waren auf der Plattform Change.org für die Petition einer jungen Katalanin, das Ziegenbad in Puerto de la Cruz für illegal zu erklärten, bereits annährend 1.000 Unterschriften eingegangen. Die junge Frau hatte die Petition direkt nach dem Fest zur Sommersonnenwende gestartet, mit dem auch die Tradition des Ziegenbads zusammenhängt. In der Petition wird das Ritual als „unnötige Tortur“ bezeichnet, die den Tieren Stress und Angst verursache – „eine alte und sinnlose Tradition“.
Jedes Jahr am Vormittag des 24. Juni wird am Hafen von Puerto de la Cruz dieser uralte Brauch gepflegt. Ziegenherden werden zum Hafen getrieben und die Tiere im Meer gebadet. Das Ziegenbad ist nach den Überlieferungen der Heimatforscher ein Fruchtbarkeitsritual aus der Zeit der Ureinwohner, der Guanchen. Wichtig war das alljährliche Bad aber wohl auch, um das Fell der Tiere von Ungeziefer zu befreien. Das Ziegenbad wurde von dem Folkloristen Chucho Dorta, der sich besonders um den Erhalt alter Traditionen bemühte, wieder populär gemacht. Nach seinem Tod hat die Stadt das „Baño de Cabras“ fest in den Veranstaltungskalender rund um die Sonnwendfeier aufgenommen. Auch eine Erklärung des Brauchs zum immateriellen Kulturgut wird angestrebt.
Bürgermeister sieht keinen Anlass für ein Verbot
Der Bürgermeister von Puerto de la Cruz, Marco González (PSOE), sieht derweil keinerlei Anlass für ein Verbot. Vielmehr gehört er zu den Verfechtern dieses alten Brauchs, bei dem ihm zufolge den Tieren kein Schaden zugefügt wird. „Niemals habe ich Leiden, Gewalt oder Misshandlung beobachtet“, erklärte González und hält deshalb die Forderung eines Verbots für nicht gerechtfertigt.

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Quelle: wochenblatt.es
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 21.07.2019 um 19:00

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Promenade zwischen Arguineguin und Anfi del Mar - 2. Abschnitt könnte so aussehen
Arguineguin - Anfi hat eine Planung für die zweite Bauphase der Promenade zwischen Arguineguin und Anfi del Mar vorgelegt. Das Projekt würde rund 1,6 Millionen Euro kosten und soll im Abschnitt Las Marañuelas einen neuen Erholungsbereich inkludieren. Allerdings ist dies nur ein Vorschlag und das Projekt müsste zunächst noch genehmigt werden. Der zweite Abschnitt der Promenade zwischen Arguineguin und Anfi del Mar soll auf einer Länge von etwa 275 Metern und einer Fläche von etwa 7.000 Quadratmetern durchgeführt werden.
Ein neuer Wellenbrecher soll den Abschnitt sichern und verhindern, dass der Sand schnell abgetragen wird, dieser soll dazu genutzt werden, um den Zugang ins Meer zu erleichtern. Zudem soll an der Promenade eine Art Sonnendeck entstehen sowie Toiletten für die öffentliche Nutzung. Diverse Pflanzenbereiche und eine Aussichtsplattform soll es in dem Bereich auch geben, alles soll aus hochwertigen und leichten Materialien gebaut werden.
Um geltende Küstengesetze zu respektieren wurden ausführliche Analysen zum Klima, den Wellen und Strömungen gemacht und dem Projekt beigelegt. Damit der Bereich für Fußgänger so überhaupt nutzbar gemacht werden kann, müssen zwei Schichten Blöcke aufgetragen werden, diese sollen dafür sorgen das alles stabil bleibt.
Ein neues Beleuchtungskonzept ist ebenfalls eingeplant, damit soll „aufdringliches Licht“ verhindert werden, dies soll sowohl Anwohner als auch Umwelt schützen.
Das Projekt wurde von der Gemeinde Mogán bei der Küstenbehörde eingereicht und befindet sich derzeit wohl beim Ministerium für ökologischen Wandel um die gemachten Angaben zu überprüfen. Erst wenn dies abgeschlossen ist, kann ggf. eine Genehmigung der Küstenbehörde erfolgen, die dann wiederum der Gemeinde die Möglichkeit gibt für das Projekt die finale Baugenehmigung zu geben. Wann dies alles passieren wird, oder ob es überhaupt dazu kommen wird, hängt also von den Behörden ab. - TF

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Wenn es nach Anfi ginge sähe der zweite Abschnitt der Promenade so aus. Bild: Planung Gemeinde Mogán
Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 19.07.2019 um 08:00

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Alle Uni-Krankenhäuser sollen OP Roboter bekommen
Kanarische Inseln » Nach und nach werden die Universitätskrankenhäuser auf den Kanarischen Inseln mit Operationsroboter des Typs `robótica Kinevo 900' ausgestattet. Dieser Roboter hat sich schon auf dem spanischen Festland und ebenso auf Mallorca bewährt. Damit können viele Operationen minimalinvasiv durchgeführt werden.
PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 17.07.2019 um 08:00

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Neues Gastronomiekonzept in Las Palmas - Ab dem 12.7.2019 ist der Street Market Triana eröffnet!
12.7.2019 - Las Palmas - Ab Freitag den 12.7.2019 eröffnete in der Tirajana ein neues Gebäude, welches mit Spannung erwartet wurde, der Street Market Triana! Das Gebäude beherbergt ein neues, für Gran Canaria, gastronomisches Konzept und ist von anderen Städten inspiriert. In dem Dreistöckigen Gebäude findet man allerlei Gastronomie vor, für jeden Geschmack etwas, des industrielle Design soll dabei ein spezielles Flair vermitteln. Man will mit diesem Konzept Freizeit und Gastronomie in einem Raum verbinden. Es soll sowohl Touristen als auch Einheimische zusammenbringen.
Der Street Market Triana liegt auf der symbolträchtigen Straße Domingo J. Navarro und soll täglich ab 10 Uhr geöffnet sein. Geschlossen wird in der Nacht um 1 Uhr, außer Donnerstag bis Samstag, dann wird erst um 2 Uhr Nachts geschlossen.
In den Stockwerken verteilen sich verschiedene Gastronomien, so sind im Erdgeschoss sechs verschiedene Gastronomien beherbergt, in der ersten Etage sind es fünf Gastronomien und in der letzten Etage findet man eine große Bar in der auch Veranstaltungen von Markenherstellern, Unternehmen etc. stattfinden werden. Kleinere Bars befinden sich auch schon in den ersten beiden Stockwerken. - TF

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Das industrielle Design soll ein spezielles Flair verbreiten. Bild: Facebook / Street Market Triana
Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 15.07.2019 um 08:00

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Risco Caído bleibt bis Dezember für Besucher gesperrt!
12.7.2019 - Gran Canaria - Das vor kurzen zum Weltkulturerbe ernannte Risco Caído wird für Besucher sicherlich ein Anziehungspunkt, aber das Gebiet bleibt bis zum Dezember für Besucher gesperrt. Das Interpretationszentrum in Artenara muss auf den exakten Nachbau von Risco Caído ebenfalls bis November warten. An diesem Samstag wird zunächst das Interpretationszentrum des Cabildo in Artenara eröffnet, darin soll ein genauer Nachbau des Risco Caído ausgestellt werden, dieser Nachbau wird in Madrid hergestellt und ist noch nicht fertig, es soll bis November in Artenara eintreffen. Der Hauptsitz der Stiftung wird in Tejeda eröffnen, von dort aus wird das Biosphärenreservat verwaltet, das geplante Besucherzentrum hat jedoch noch keinen Standort und kein abschließendes Projekt.
Der exakte Nachbau der Höhle Nummer 6 soll den Besuchern dann ermöglichen das ganze Jahr über die astronomischen Eigenschaften dieser Höhle näherzubringen. Die Nachbildung wird derzeit von der Firma Factum Arte angefertigt, die Regierung rund um Antonio Morales glaubt, dass dieses Herzstück des Interpretationszentrums bis Ende des laufenden Jahres in das Zentrum eingeführt wird.
Auch die Höhle Nummer 6 selbst wird für den Zugang bis Ende des Jahres gesperrt sein, es finden geplante archäologische Arbeiten in Risco Caído statt, erst danach können Besucher die Höhle wieder besuchen.
Das Besucherzentrum hat noch keinen festen Standort, weil es verschiedene Möglichkeiten in Artenara und Tejeda gibt, diese werden derzeit noch von der Regierung untersucht und geprüft. Die Finanzierung des Besucherzentrums wird komplett vom Cabildo getragen. Allerdings soll sich wohl auch die Regierung der Kanaren, der spanische Staat und die EU an manchen Kosten beteiligen.
Durch den neuen Status von Risco Caído und der Landschaft drumherum ist es erforderlich alle zwei Jahre eine „Bewertung“ durchzuführen, diese vorgegebenen Maßnahmen der UNESCO bringen natürlich auch Kosten mit sich. Zudem soll wohl ein spezieller Brandschutzplan für das Gebiet ausgearbeitet werden, um das Weltkulturerbe so gut wie möglich zu schützen. Eine weitere Aufgabe sei es, die archäologischen Stätten in dem Gebiet einer kompletten Bestandsaufnahme zu unterziehen, daher ist der Zugang auch bereits gesperrt, denn dies ist eine kurzfristige und verpflichtende Maßnahme.
In den Berg-Gemeinden von Gran Canaria keimt Hoffnung auf, das diese Wende in der Geschichte der Gemeinden dazu führen könnte, dass der Bevölkerungsschwund gestoppt wird. - TF

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Vor wenigen Tagen zum Weltkuturerbe der UNESCO erklärt - Risco Caído! Bild: UNESCO / Twitter
Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 13.07.2019 um 07:41

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Gemeinde muss erst die Genehmigung erteilen !
Gran Canaria / Las Palmas » Mittwoch 03.07.2019
Die Touristik Abteilung von Gran Canaria hat jetzt ein elektronisches Register für die privaten Ferienwohnungen eingerichtet. Hier können sich die Eigentümer eintragen. Es wird von 104.000 nicht genehmigten Ferienwohnungen gesprochen. Wie es heißt, möchte die neue Regierung teils diese Wohnungen legalisieren. Jedoch aufgepasst, wenn Sie von ihrer Gemeinde keine Genehmigung haben, nicht eintragen, sonst geht das schief. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 07.07.2019 um 08:00

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Backwaren werden besser gekennzeichnet
Kanarische Inseln » Mittwoch 03.07.2019
Mit dem 1. Juli trat in ganz Spanien ein neues Gesetz für die Verarbeitung von Backwaren und Brot in Kraft.
Hier muss jetzt auf den Etiketten ganz genau beschrieben sein was darin ist. Bisher wurde dies recht lasch gehandhabt. Da wurde viel als gesund oder Vollkorn angeboten, was nicht die Normen und Auflagen erfüllte. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 04.07.2019 um 08:00

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Eisenbahnprojekt auf Gran Canaria mit EU-Subventionen
Gran Canaria – Die Inselregierung hofft die geplante Eisenbahnstrecke Las-Palmas – Maspalomas mit Mitteln der EU finanzieren zu können. Dafür gibt es den EFRE-Fond, welcher solche Projekte bis zu 85% finanziert. Ein alternativer Vorschlag wäre ein Kredit in Höhe von 1,65 Milliarden Euro, welcher in 10 jährlichen Raten zu je 165 Millionen Euro zurück gezahlt wird. Diese Summe hält die Regierung für realistisch machbar.
Hervorheben möchte die Regierung auch die Tatsache dass der Bahnbetrieb alleine mit Öko-Strom aus Windkraft betrieben werden soll. Dafür wird ein separater Windpark geplant, der der Stromversorgung für die Eisenbahn dient.
Der Eisenbahnstrecke soll elf Bahnhöfe erhalten, zu 60% unterirdisch verlaufen. Die Fahrzeit von Endstation zu Endstation soll 33 Minuten betragen. Das ist ungefähr doppelt so schnell wie mit dem Automobil, wenn man die täglichen Staus auf der Autobahn GC-1 berücksichtigt.

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Quelle: canaryo.net
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 25.06.2019 um 07:52

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Noch mehr Millionen für Modernisierung von Häfen
Kanarische Inseln » Mit rund 25 Mill. € will die Hafenbehörde die kanarischen Häfen fördern. Hier erhalten entsprechende Firmen und Start ups jetzt Fördergelder für den Ausbau der digitalen Welt in den jeweiligen Häfen der Inseln. PG-AR

Millionen für modernere Häfen
Kanarische Inseln » Die Hafenbehörden der kanarischen Inseln werden jetzt für den Zeitraum 2019-20 rund 8 Mill. Euro ausgeben um verschiedene Projekte und Modernisierungen durchzuführen. PG-AR


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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.06.2019 um 08:00

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Preiserhöhungen für Sehenswürdigkeiten
Lanzarote / Arrecife » Die Touristikverwaltung von Lanzarote hat beschlossen, ab dem 1. November 2019 die Preise für den Besuch der Sehenswürdigkeiten anzuheben.
So wird z. B. der Preis bei den Feuerbergen von 10 auf 12.--€ ansteigen, der Kakteen Park bei Mala kostet dann 6.50 €. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.06.2019 um 08:00

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Kann man das glauben ?
Teneriffa / Granadilla de Abona » Die Unternehmensgruppe Viqueira, welche das neue Hotel an der Playa La Tejita bei Granadilla de Abona baut, hat jetzt nochmals bestätigt, dass die dortigen Bauarbeiten, die jetzt genehmigt wurden, nach den neuesten Erkenntnissen des Landschafts- und Naturschutzes durchgeführt werden. Hier entsteht trotz Bürgerprotesten ein neues Fünf Sterne Hotel. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 19.06.2019 um 08:00

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Neue Straßen
Teneriffa / Santa Cruz » Die Regierungsverwaltung von Teneriffa und deren Bauabteilung werden jetzt 450.000 € ausgeben, um die Autobahn TF1 und die Landstraße Los Pueblos, die TF 481, zu überarbeiten. Insgesamt werden hier auch rund 4,7 KM neu asphaltiert. PG-AR

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 17.06.2019 um 08:00

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