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Pakt für Wiederaufbau kostet die Kanaren rund 18,5 Milliarden Euro
Kanarische Inseln – Meldung vom 31 Mai, 2020

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat den Pakt für Wiederaufbau nach der Coronakrise besiegelt. Parteien und Organisation haben diesen Pakt unterzeichnet und betonen, dass es sich um ein „grundlegendes Instrument für die autonome Gemeinschaft handelt“. Die erste Planung des Präsidenten Ángel Víctor Torres sah eine Gesamtsumme von 14,25 Milliarden Euro vor, letztendlich sind es nun etwas mehr als 18,5 Milliarden Euro.

Die höheren Kosten beruhen auf den Forderungen, die von den Gemeinden an die Regierung gestellt wurden, diese wurden letztendlich berücksichtigt. Das Geld soll aus verschiedenen Töpfen kommen, so sollen Inselunternehmen 1,96 Milliarden Euro beisteuern, 2,273 Milliarden Euro kommen aus den Gemeindetöpfen, 7,207 Milliarden Euro steuert die Regierung der Kanaren bei, 3,163 Milliarden Euro kommen aus der spanischen Staatskasse. Der Rest, etwa 3,92 Milliarden Euro soll aus „privaten Fonds“ kommen. So kommt man zum Schluss auf etwa 18,522 Milliarden Euro.

Der Pakt bildet dabei nur das Grundgerüst mit den Konsens-Linien aller Beteiligten. Im Folgeplan werden die spezifischen Maßnahmen definiert werden, sowie der Haushaltsrahmen, der im Parlament dann noch gebilligt werden muss.

Darüber hinaus formuliert der Pakt auch die Beziehungen zur Zentralregierung in Madrid. Er verweist auf die Rechte und Privilegien der autonomen Gemeinschaft als Achsen, um sich die Beziehungen der beiden Regierungen drehen müssen, damit die Kanaren Ihre Rechte zu gleichen Bedingungen wie die restlichen Bürger des Landes garantiert bekommen. Es wird gefordert, dass Steuerverluste ausgeglichen werden und anhängige Streitigkeiten, wie die beim Straßenbau, beigelegt werden. – TF
Bild Info: Parlament der Kanaren - BILD: IGC

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.06.2020 um 08:01

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5.500 € Prämie für den Kauf eines E-Autos in Spanien
Spanien – Meldung vom 31 Mai, 2020

Nach aktuellen Planungen soll am kommenden Dienstag die zweite Auflage Beihilfeplans zum Kauf von Elektrofahrzeugen in Spanien, der sogenannte Plan-Moves genehmigt werden. Dafür wird die Regierung etwa 65 Millionen Euro bereitstellen, das Programm sieht einen Zuschuss von 5.500 Euro für den Kauf eines neuen Elektroautos vor. Neu wird sein, dass es diesmal deutlich mehr Gesamtbudget gibt und es eine Option für die Verschrottung des Altwagens gibt, dies soll einen höheren Anreiz für den Kauf von Elektrofahrzeugen bieten. Im laufenden Jahr 2020 waren 17,2 % aller neu zugelassenen Fahrzeuge in Spanien bereits Elektrofahrzeuge.

Im ersten Plan-Moves war es verpflichtend das alte Fahrzeug verschrotten zu lassen, um in den Genuss der Beihilfe zu kommen, es war also eine klassische Abwrackprämie, diesmal entfällt diese Verpflichtung wohl.

Der erste Plan hatte ein Budget von 45 Millionen Euro, dieses wurde nicht vollständig ausgeschöpft, daher hat man sich zur Modifizierung entschlossen. Zusätzlich soll im Plan-Moves II die Installation von Ladestationen für E-Autos integriert werden.

Mit dieser Förderung geht die Regierung von Spanien weiter auf dem Weg, alle Verbrennungsfahrzeuge bis zum Jahr 2050 komplett aus dem Land verschwinden zu lassen, das neue Gesetz dazu wurde bereits verabschiedet. Wie geplant werden Neuzulassungen ab 2040 in ganz Spanien nur noch für Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor genehmigt. – TF

Ab 2040 keine Verbrennungsfahrzeuge mehr auf den Kanaren?
Kanarische Inseln – Meldung vom 19 Mai, 2020

Wird es ab dem Jahr 2040 keine Verbrennungsfahrzeuge mehr auf den Kanarischen Inseln geben? Diese Frage kann man nun stellen, denn die Gesetzgebung lässt den Kanaren und den Balearen diese Entscheidung offen. Im Gesetzentwurf bezüglich des Klimawandels und der Energiewende bekommen die Regionen entsprechende Freiheiten zugesprochen. So zumindest ein Bericht von EuropaPress, die Zugriff auf das Dokument haben wollen.

Laut dem Dokument haben die Balearen und die Kanaren gemäß den von der EU genehmigten Vorschriften für saubere Mobilität die Möglichkeit: „Die Inbetriebnahme und Maßnahmen zur Förderung der sauberen Mobilität sowie die Einschränkung umweltschädlicher Fahrzeuge auf deren Hoheitsgebiet selbst festzulegen“. Die betrifft sowohl Autos als auf Lieferfahrzeuge.

Es gab bereits im November eine Vereinbarung zwischen den Regierungen aus Madrid und von den Balearen für einen solchen Schritt. Doch gab es Zweifel an der Festlegung, dass ein Verbot in „die staatliche Zuständigkeit“ fällt. Man hat sich allerdings darauf verständigt, das Inselgebiete gesondert betrachtet werden müssen. Dafür verzichteten die Balearen auf die Festlegung der Daten im Gesetz, zunächst sollten ab Januar 2025 keine Dieselfahrzeuge mehr erlaubt werden und ab Januar 2035 dann keine Verbrennungsfahrzeuge mehr.

Es gab entsprechende Treffen mit Branchenvertreter der Automobilindustrie, dabei wurden Maßnahmen besprochen, die dieser Sektor ergreifen will, um die Etablierung vom emissionsfreien Fahrzeugen zu erreichen. Hier ist wohl das Ziel, dies bis 2040 umzusetzen.

Der Sektor hat sich wohl verpflichtet, bis zum Jahr 2040 PKW und leichte Nutzfahrzeuge entsprechend anzupassen, sodass diese dann kein CO2 mehr ausstoßen. Die Verbrennungsfahrzeuge sollen bis dahin stetig weniger werden. Ab dem Jahr 2050 soll es dann gar keine Fahrzeuge mehr geben, die CO2 Ausstoßen, mit Ausnahme der historischen Fahrzeuge und gewerblicher Fahrzeuge.

Das Gesetz sieht zudem vor, dass spätestens im Jahr 2023 in Gemeinden und Städten mit mehr als 50.000 Einwohner, mehr und mehr Maßnahmen ergriffen werden, die zum Ziel haben, das Radfahren und Laufen zu fördern. In Las Palmas werden ja immer mehr Radwege gebaut und Straßen entfernt, nun ist klar warum. Auch muss das Versorgungsnetz mit entsprechenden Ladestationen deutlich ausgebaut werden, auch wenn dies auf den Kanaren bereits in einem guten Zustand ist, reichen wird es so noch nicht. Im Gegenzug werden private elektrische Transportmittel gefördert.

Tankstellen, die derzeit mehr als 10 Millionen Liter Kraftstoff verkaufen werden verpflichtet, mindestens eine elektrische Ladestation mit einer Leistung von 50 Kilowatt oder mehr zu installieren. Dies muss binnen 21 Monaten abgeschlossen sein. Tankstellen mit 5 bis 10 Millionen Liter haben die gleiche Vorgabe, allerdings 27 Monate dafür Zeit.

Neue Tankstellen müssen bereits seit dem Jahr 2021 eine Solche „Zapfsäule“ per Gesetz anbieten.

Alles deutet darauf hin, dass wir auf den Kanarischen Inseln bis zum Jahr 2040, spätestens jedoch 2050 keine Verbrennungsfahrzeuge mehr fahren haben werden, mit wenigen Ausnahmen natürlich. – TF
Bild Info: E-Autos werden gefördert - BILD: Archiv

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.06.2020 um 07:54

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31.05.2020: Ab den 08.06.2020 werden die Regierungen der spanischen Autonomien die Phase 3 der Deeskalation in Eigenverantwortlichkeit entscheiden.
Der Premierminister Pedro Sánchez hat den Präsidenten der Autonomen Gemeinschaften an diesem Sonntag mitgeteilt, dass der Ministerrat an diesem Dienstag den Antrag an den Kongress auf die sechste und letzte Verlängerung des Alarmzustands genehmigen und die Entscheidungen über die Deeskalation zu den autonomen Gemeinschaften, die ab 08.06. in die Phase 3 eintreten, in Eigenverantwortlichkeit übertragen.
"Es ist logisch, dass wir, wie wir in den letzten Tagen auf den Straßen sehen, eine große Erleichterung empfinden, wenn wir sehen, was erreicht wurde, aber wir müssen umsichtig bleiben, und die festgelegten Normen weiter einhalten und uns auf die Eigenverantwortung berufen, was für den Schutz der öffentlichen Gesundheit von wesentlicher Bedeutung ist", sagte Pedro Sánchez auf der Pressekonferenz an diesem Sonntag.
Der Präsident der Regierung, Pedro Sánchez, hat die Präsidenten der autonomen Gemeinschaften, mit denen er an diesem Sonntag eine Videokonferenz abgehalten hat, aufgefordert, die Bevölkerung aufzufordern, verantwortlich zu sein und die Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Coronavirus beachten.
Quelle: Canarias7.es

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 01.06.2020 um 07:40

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31.05.2020: Pandemie nimmt auf den Kanaren weiter ab
Die Zahl der diagnostizierten Personen stieg gestern auf 2.354, wobei vier Personen auf Teneriffa infiziert waren, eine auf Gran Canaria und eine auf La Palma.
Die Epidemie, die unter der strengen Kontrolle der Gesundheitsbehörden der Kanarischen Inseln steht, bleibt angesichts der Maßnahmen zur Flexibilisierung der Isolation auf den Inseln unverändert. In den letzten sieben Tagen wurden insgesamt 25 neue Fälle registriert.
Es wurde am Samstag ohne neue Todesfälle auf den Inseln geschlossen, auf denen das Virus bereits 160 Menschenleben gefordert hat. 113 Todesfälle wurden auf Teneriffa, 39 auf Gran Canaria, fünf auf Lanzarote und drei auf La Palma verzeichnet.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 01.06.2020 um 07:39

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01.06.2020: Deutsche Lufthansa-Gruppe hebt ab -Deutsche buchen ihren Urlaub für die Kanaren
Die deutsche Fluggesellschaft hat an diesem Wochenende den mit der Europäischen Kommission (EG) und dem deutschen Staat neu ausgehandelten Rettungsplan angenommen, der dem Unternehmen 9 Milliarden Euro zur Verfügung stellen wird.
Bevor das Abkommen bekannt wurde, das der Aufsichtsrat noch bestätigen muss, hatte es bereits angekündigt, seine Flüge nach Spanien ab dem 15. Juni zu erhöhen.
Nach Monaten drastischer Reduzierung der Strecken werden insgesamt 330 Flüge von Swiss-Airline, Brüssels-Airline und Eurowings, die der Lufthansa-Gruppe angehören, von und nach Spanien angeboten. Darunter Alicante, Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Ibiza, Palma de Mallorca und Menorca sowie Andalusien und andere Teile des Landes.
Das deutsche Auswärtige Amt teilte mit, dass sie ihre Reisewarnungen innerhalb Europas zum 15.06.2020 aufheben wird. Nach einer Umfrage des ZDF wählten 13% der deutschen Staatsbürger ihren Urlaub 2020 für Spanien und die Kanaren.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 01.06.2020 um 07:37

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01.06.2020: Der Juni begrüßt uns mit Sturm und Regen
Das Sturmtief "Dana" nähert sich den Kanaren, die auf allen Inseln ab kommenden Dienstag Stürme und Regen verursacht, meldet das Wetteramt Aemet.
An diesem Montag werden Wolken erwartet, und am frühen Morgen kann es an den nördlichen und mittelwestlichen Hängen der Inseln leicht regnen. Im Gipfelbereich hingegen überwiegt ein klarer Himmel. Die Temperaturen bleiben zunächst unverändert. Ab Dienstag soll es ungemütlich werden.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 01.06.2020 um 07:35

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01.06.2020: Urlaub auf dem Lande im Aufschwung
Bei der Deeskalation in Richtung der neuen Normalität sind die Daten ermutigend. Wenn auch die Hotelbetriebe zaghaft wiedereröffnen, nehmen die Landhäuser auf den Kanaren einen wichtigen Platz auf dem Markt ein. Derzeit sind 58% der ländlichen Unterkünfte für Juli und August 2020 ausgebucht.
Die Daten zeigen, dass die Reserven mit Beginn der Deeskalation laut dem Portal Casasrurales.net einen großen Schub für die Sommerperiode gegeben haben. "Wie erwartet und nach der Unsicherheit, die den Tourismussektor aufgrund der Covid-19-Krise getroffen hat, ist der ländliche Tourismus zu einer der bevorzugten Optionen für Reisende geworden.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 01.06.2020 um 07:32

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Teneriffa | Strände bei Santa Cruz wegen Quallen geperrt
Meldung vom 31. Mai 2020

Die Strände Roque de Las Bodegas und Almáciga in der Gemeinde Santa Cruz wurden wegen des Auftretens von Medusas (Quallen) am heutigen Sonntag gesperrt …

Nach Twitter-Meldung des Centro de Coordinación Operativa Municipal del Ayuntamiento de Santa Cruz de Tenerife (CECOPAL) wurde an beiden Stränden die Rote Flagge gehisst. Zugleich wurde gegen Mittag darauf hingewiesen, dass auch der Zustand des Meeres momentan nicht zum Schwimmen geeignet sei.

Laut Medienberichten wurde in den letzten Tagen auch an Stränden der Gemeinde Güímar Badeverbot wegen Quallen ausgesprochen.

Ansonsten sind die Strände der Inselhauptstadt an diesem Sonntag gut besucht. Der Zugang Las Gaviotas musste am Vormittag aufgrund des großen Andrangs auf dem Parkplatz sogar vorübergehend geschlossen werden.
Quallen an der Playa Roque de Las Bodegas | Bild-Quelle: Twitter @CECOPALSC

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Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - 01.06.2020 um 07:29

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Kanaren | Phase 3 für El Hierro, La Gomera, La Graciosa
Meldung vom 31. Mai 2020

Die Inseln El Hierro, La Gomera und La Graciosa werden heute am Montag in die Phase 3 der Deeskalation eintreten …

Für die anderen Inseln der Kanaren bleibt die Fase 2 bestehen und sie werden wahrscheinlich eine Woche später ebenfalls in Fase 3 übergehen.

Laut der im Offiziellen Staatsblatt (BOE) veröffentlichten Festlegungen können in dieser Fase Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleistungsangebote wieder unabhängig von der nutzbaren Ausstellungs- und Verkaufsfläche geöffnet werden, sofern ihre Kapazität auf fünfzig Prozent begrenzt wird.

Erlaubt ist auch die Öffnung von Gemeinschafts- und Erholungsbereichen in Einkaufszentren und Parks für die Öffentlichkeit, wobei deren Kapazität auf vierzig Prozent begrenzt ist. Ebenso ist die Kapazität der dort befindlichen Geschäftsräume und Einrichtungen auf fünfzig Prozent festgelegt.

Im Hotel- und Gaststättengewerbe ist der Verzehr an der Bar erlaubt, solange der Sicherheitsabstand zwischen den Kunden oder gegebenenfalls Kundengruppen zwei Meter garantiert ist. Auf diese Weise wird ein Regime festgelegt, das dem für den Verzehr am Tisch erlaubten gleichwertig ist, wobei zwischen den Tischen oder Tischgruppen ein Abstand von zwei Metern eingehalten werden muss. Die Freiluftterrassen dürfen zu 75 Prozent ihrer zulässigen Kapazität wieder geöffnet werden.

Was Hotels und Touristenunterkünfte betrifft, so dürfen die Gemeinschaftsräume für die Öffentlichkeit geöffnet werden, solange sie nicht mehr als fünfzig Prozent ihrer Kapazität ausmachen.

Bei touristischen Aktivitäten werden die Bedingungen für die Ausübung von Aktivtourismus und Naturaktivitäten mit Gruppen von bis zu 30 Personen flexibilisiert.

Touristische Erholungszentren, Zoos und Aquarien können mit einer maximalen Kapazität von 50 Prozent wiedereröffnet werden.

Im Kulturbereich können kulturelle Aktivitäten in Bibliotheken und Museen wieder stattfinden.

Auch Spielkasinos, kollektive Geldspiel- und Glücksspieleinrichtungen, Spielsälen, Spielhallen, Verlosungen und Tombolas, besondere Wetträume und andere Räumlichkeiten und Einrichtungen, die denen für die Freizeitbeschäftigung von Spielen und Wetten gleichgestellt sind, können für die Öffentlichkeit wieder genutzt werden. Dabei darf aber die Kapazität von 50 Prozent nicht überschritten und die in der Verfügung vorgesehenen Hygiene- und Vorbeugungsmaßnahmen müssen eingehalten werden.

Erlaubt ist auch die Durchführung von Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche, sofern die in dieser Verordnung festgelegten Hygiene- und Vorbeugungsmaßnahmen eingehalten werden.

[Für die Richtigkeit der Übersetzung dieser Auszüge der Bestimmungen kann keine Garantie übernommen werden.]

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Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - 01.06.2020 um 07:23

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01. Juni: Drei Kanaren-Inseln starten in Phase 3
LA GOMERA, EL HIERRO UND LA GRACIOSA

Meldung vom 1. Juni 2020
Seit heute genießen die Bewohner auf drei Kanaren-Inseln wieder ein Stück mehr Freiheit. Für La Gomera, El Hierro und La Graciosa aber auch die Balearen-Insel Formentera gilt ab sofort die letzte Phase des spanischen Exit-Plans.
Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, Lanzarote und Fuerteventura müssen sich noch eine weitere Woche gedulden, werden aber am 8. Juni folgen.
In dieser Phase können u.a. Geschäfte ihre Verkaufsfläche wieder auf 50 Prozent erhöhen und Hotels dürfen öffentliche Bereiche wieder zugänglich machen, wenn sie nicht 50 % ihrer Kapazität überschreiten.
Zudem dürfen Hotel- und Restaurants bis zu 75 Prozent ihrer Außenterrassen wieder öffnen. Darüber hinaus ist auch der Verzehr im Lokal oder an der Bar wieder erlaubt, solange ein Mindestabstand von zwei Metern zwischen den Tischen oder Gästegruppen gewährleistet ist.
Trauungen dürfen mit maximal 150 Personen im Freien oder 75 Personen in geschlossenen Räumen abgehalten werden, sofern sie 75 Prozent der Kapazität des Veranstaltungsortes nicht überschreiten.
Zoos, Aquarien und anderweitige touristische Erholungszentren werden wieder für die Öffentlichkeit geöffnet jedoch auf 50 Prozent begrenzt.
All die Lockerungen setzen die Einhaltung der Corona-Abstandsregelungen voraus. Über die genauen Bestimmungen werden wir später hier berichten...La Graciosa

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2020 um 07:19

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Kanaren: Corona-Liveticker vom 31. Mai 2020
VIERTER TAG OHNE TODESFÄLLE

Meldung vom 31. Mai 2020
Auch auf den Kanaren nimmt die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle immer weiter ab. Lediglich eine Neuinfektion sei in den letzten 24 Stunden hinzugekommen.
Corona-News: Wir halten euch hier auf dem Laufenden
Den aktuellen Daten von heute 14.00 Uhr zufolge sind von dem seit Ausbruch der Pandemie gemeldeten 2.355 Fällen aktuell noch lediglich 199 aktiv. Hiervon befinden sich 28 Patienten in Krankenhäusern und 171 Erkrankte in häuslicher Isolation.
Wie hiesige Gesundheitsbehörden vermelden, ist die Zahl der Verstorbenen den vierten Tag in Folge mit 160 gleich geblieben. Die am stärksten betroffene Altersgruppe sind 80-89-Jährige mit verschiedenen Vorerkrankungen. 1996 Patienten gelten inzwischen wieder als geheilt...© Gobierno de Canarias

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2020 um 07:17

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Gran Canaria: Polizei stoppt Flüchtlingsboot vor Maspalomas
MIT VIER AUSWANDERERN AUS NORDAFRIKA

Meldung vom 31. Mai 2020
Flüchtlingskrise: Zu den gestern auf den Kanaren gelandeten drei Booten mit 105 Migranten gesellte sich heute auf Gran Canaria noch eine weitere Patera dazu.
Entdeckt wurde das Boot in den frühen Morgenstunden gegen etwa 03:00 Uhr von einem Patrouillenboot der Guardia Civil in den Gewässern rund 10 Meilen südlich von Maspalomas.
Bei den Auswanderern handelt es sich um vier Personen nordafrikanischer Herkunft. Sie wurden im Hafen von Arguineguín der Policia Nacional übergeben und Anschluss aufgrund des Coronavirus unter Quarantäne gestellt.
Mit diesem Boot erreichten binnen weniger Stunden 109 Migranten aus Nordafrika sowie aus Ländern südlich der Sahara Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote...Archivfoto

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2020 um 07:14

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EIL: Urlaub auf den Kanaren ab dem 22. Juni möglich
IM RAHMEN EINES PILOTPROJEKTS

Meldung vom 31. Mai 2020
Noch vor einer Woche (23.05) kündigte Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez an, die Grenzen für ausländische Touristen ab dem 1. Juli wieder zu öffnen, und rief seine Landsleute und Ausländer dazu auf, ihren Urlaub zu planen.
Nun will Spanien im Rahmen eines Pilotprojekts aber bereits vor dem eigentlichen Start der Grenzöffnung wieder deutsche, französische und skandinavische Touristen ins Land lassen.
Wie das Tourismusministerium gestern in Madrid mitteilte, solle das Pilotprojekt die Inselgruppen der Balearen und der Kanaren umfassen. Dort könnten die derzeit geltenden Einreisebeschränkungen bereits ab dem 22. Juni gelockert werden...Foto © Kanarenmarkt

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2020 um 07:12

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InfoNoch mal davongekommen
Lanzarote / La Graciosa » Sonntag 31.05.2020
Ein Anwohner der Insel La Graiosa von der Caleta de Sebo bat die Mitarbeiter der dortigen Gesundheitsstation um einen Covid 19 Test, da er entsprechende Symptome aufzeigte.
Die Einsatzkräfte ließen den Mann daraufhin nach Lanzarote ins Krankenhaus bringen.
Allerdings ergab die dortige Untersuchung ein negatives Ergebnis. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 31.05.2020 um 18:11

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InfoDankbarkeit für Reinigungspersonal
Teneriffa / Santa Cruz » Sonntag 31.05.2020
Die Stadtreinigung der Gemeinde Santa Cruz ist seit Beginn der Corona Krise laufend unterwegs, um zu reinigen und zu desinfizieren. Wie die Mitarbeiter berichten, ist es hart, jedoch macht es Freude, mit welcher Dankbarkeit die Anwohner diese Arbeit honorieren. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 31.05.2020 um 18:10

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InfoNicht mehr so einfach, an den Strand zu kommen
Teneriffa / Santa Cruz » Sonntag 31.05.2020
Frühes Aufstehen lohnt sich, wenn man derzeit im Stadtbereich von La Laguna an die dortigen Strände möchte.
Zum einen mangelt es an Parkplätzen, zum Anderen sind die Plätze limitiert. Auch ist es ratsam, über die jeweiligen Websites einen Strandplatz zu reservieren.
Auch wird der Belegungsplan der nahen Parkplätze mit einem Ampelsystem kontrolliert. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 31.05.2020 um 18:07

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Info… und dann auch noch Quallen
Teneriffa / Santa Cruz » Sonntag 31.05.2020
Am Sonntag Vormittag hissten die Rettungsschwimmer an den Stränden Playa de Roque de Las Bodegas und Almáciga die Rote Fahne.
Hier gab es angeschwemmte Quallen.
Gleichzeitig musste auch die Zufahrt zum Playa las Gaviotas wegen Überfüllung schon um 11 Uhr gesperrt werden. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 31.05.2020 um 18:04

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InfoSommerwetter verabschiedet sich ?
Kanarische Inseln » Sonntag 31.05.2020
Der staatliche Wetterdienst AEMET berichtet von wechselhaftem Wetter für die kommende Woche. Ein Tiefausläufer über dem Atlantik bringt immer wieder mal stärkere Bewölkung und lokal auch Regen. Auch sollen die Temperaturen dabei etwas fallen. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 31.05.2020 um 18:02

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InfoE-Autos werden subventioniert
Kanarische Inseln » Sonntag 31.05.2020
Die Regierung in Madrid hat am Dienstag die neuen Subventionspläne für die E-Autos vorgestellt.
So gibt es auch auf den Kanarischen Inseln bei der Anschaffung eines solchen Autos 5.500 € an Fördergeld.
Auch verschiedene Gemeinden auf den Kanarischen Inseln geben bei der Zulassung den Fahrzeugen hier noch eine Steuerbefreiung. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 31.05.2020 um 17:59

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Info105 Bootsflüchtlinge an einem einzigen Tag
Kanarische Inseln » Sonntag 31.05.2020
Auf den Inseln Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote kamen am Samstag mit drei Emigrantenbooten 105 Flüchtlinge an.
Das erste Boot wurde gegen 2.20 Uhr nachts an der Küste von Gran Canaria entdeckt, die anderen kamen im Laufe des Tages an den Küsten der anderen Inseln an. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 31.05.2020 um 17:58

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